Mitglieder gestalten Programm: Darmkrebs – vermeiden statt leiden!

Dienstag 26.03.2024 - Mitglieder gestalten Programm: Darmkrebs – vermeiden statt leiden!

Seit 2002 steht der Monat März in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Initiert durch die Stiftung LebensBlicke, die Felix Burda Stiftung und das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. engagieren
sich zahlreiche Institutionen und Personen für dieses Thema.

Darmkrebs ist bei Frauen die zweithäufigste, bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung. Noch immer gibt
es jährlich rund 60.000 Neuerkrankungen und 24.000 Todesfälle. Doch es muss dabei nicht zum Schmerz und
Leid kommen, denn durch Vorsorge und Früherkennung ist die Krankheit weitestgehend vermeidbar, da sich der
Krebs in der Regel aus gutartigen Vorstufen (Polypen) entwickelt. Diese können frühzeitig entdeckt und
endoskopisch entfernt werden (Darmspiegelung). Dabei hilft ein flächendeckendes Vorsorgeprogramm, das in
Deutschland im Jahr 2002 eingeführt und die Darmspiegelung beinhaltet.

Lassen Sie sich – auf Anregung unseres Ambassadors und Moderators der Veranstaltung Dr. med. Roland Kuchta
– in unserem Format ‘Mitglieder gestalten Programm’ für dieses hoch interessante und wichtige Thema von
folgenden Experten sensibilisieren:
Dr. med. Luisa Mantovani-Löffler – Chefärztin der Klinik für Hämatologie u. Onkologie Klinikum St. Georg
Dr. med. Jörg Fritzsch – Gastroenterologe und Sprecher des Berufsverbandes niedergelassener
Gastroenterologen Sachsen
PD Dr. med. Boris Jansen-Winkeln – Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und onkologische Chirurgie
Klinikum St. Georg

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